Wissenswert

Wissenswert

von Chiara Effing 26 Juli, 2024
Programmatic Advertising ist die automatisierte, digitale Ausspielung von Display-Werbung, Videos oder Native Ads auf «Premium Websites». So kann zum Beispiel deine Display-Werbung auf einer bestimmten Webseite ausgespielt werden, wenn sich dein Zielkunde auf dieser befindet. Bekannt ist diese Werbeform auch als «Real-Time-Advertising» oder «Real-Time Bidding». Bewusst oder unterbewusst: Es ist sehr wahrscheinlich, dass du täglich mit dieser Werbeform in Kontakt kommst. Ob auf der Fahrzeug-Vergleichsplattform, dem Immobilienmarktplatz, der Boulevard- und Pendlerzeitung oder auf dem digitalen Plakat am Bahnhof. Für Marketingagenturen bietet Programmatic Advertising eine grosse Bandbreite an Vorteilen. Angefangen von der flexiblen Kampagnenplanung bis hin zur zielgenauen Ansprache der Wunschkunden. Aber Programmatic Advertising hat noch einiges mehr in petto: Zielgenaues Targeting Eine zielgruppengerechte Ansprache ermöglicht dir ein besseres Targeting. Mit Programmatic Advertising kannst du mit den vielfältigen Targeting-Optionen deine Werbeinhalte zielgruppengerecht ausspielen. Weltweite Reichweite Die Reichweite einer Programmatic-Advertising-Kampagne ist ausserordentlich gross, da zahlreiche digitale Werbeflächen in verschiedenen Werbenetzwerken und auf unterschiedlichen Kanälen zur Verfügung stehen – sowohl national als auch international. Somit erreichst du deine Zielkundschaft da, wo sie sich aufhält. Werbeplätze und -Formate Erreiche deine Zielgruppe da, wo sie sich aufhält und das Ganze in Echtzeit. Denn Programmatic Advertising kann kanalübergreifend eingesetzt werden. Durch die Anwendung von Display-, Native-, Video- oder Audio Ads kann deine Werbebotschaft auf Websites, in Apps, auf TV-Sendern oder auf Video- und Streaming-Portalen ausgestrahlt werden. Selbst auf Digital Signage (DOOH) und Online-Radios ist die Platzierung deiner Werbebotschaft möglich. Mehr Transparenz Programmatic Advertising bietet dir die Möglichkeit, genau nachvollziehen zu können, auf welchen Webseiten deine Werbung ausgestrahlt wird, welche Kosten dabei entstehen und welche Nutzer die Werbung letztlich sehen. Kosteneinsparung Aufgrund der treffsicheren Ausrichtung erhöht Programmatic Advertising die Chance auf eine Conversion und reduziert dabei Streuverluste. Somit kann das zur Verfügung stehende Budget effizient eingesetzt werden. Hohe Effizienz Dank verschiedener Algorithmen läuft der gesamte Prozess komplett automatisiert ab. So sind keine manuellen Buchungen oder Preisverhandlungen notwendig. Gibt es auch Nachteile? Ja, die gibt es tatsächlich. Die Umsetzung dieser Werbeform ist mit grossen Einstiegshürden verbunden. Zuerst muss ein geeigneter «Lizenzgeber» gefunden werden. Anders als bei Social Media oder Google Ads kann man bei dieser Werbeform nämlich nicht einfach dir nichts mir nichts loslegen. Auch eine umfangreiche Schulung und ausführliche Einarbeitung in die ausgewählte Demand Side Plattform (DSP) ist unumgänglich und entsprechend sehr zeitintensiv. Die gute Nachricht dabei ist: Es kann dir egal sein! Den zeit- und ressourcenintensiven Aufwand nehmen wir dir gerne ab. Benötigte Lizenz und das Know-how sind dafür vorhanden. Frag einfach bei uns nach!
04 Juli, 2024
Egal, wie ausgefeilt die Marketingstrategie, wie hoch das Budget oder wie hochwertig das Produkt ist, der Erfolg einer Marketingkampagne hängt massgeblich von dem richtigen Werbemittel ab. Dies gilt für Kampagnen auf YouTube, Social Media, Programmatic Advertising und überall dort, wo visuelle Inhalte entscheidend sind. Auch spielen Werbemittel eine entscheidende Rolle bei der Formung einer Zielgruppe. Wie das? Besonders in den sozialen Medien wird es aufgrund der zahlreichen Datenschutzregelungen zunehmend schwieriger, Zielgruppen präzise zu erreichen. Daher gewinnen gut gestaltete Werbemittel an Bedeutung, um die richtige Zielgruppe anzusprechen und dem System Hinweise darauf zu geben, wer die passende Zielgruppe ist. Du gestaltest für deinen Kunden Werbemittel oder berätst ihn bei der Gestaltung? Dann können dir meine Tipps sicher weiterhelfen. 1. Hohe Qualität: Kein Pixel darf zurückbleiben! Stell dir vor, du schaust einen Film in schlechter Qualität. Die Vorstellung ist schon abschreckend, oder? Das Gleiche gilt für sämtliche Werbemittel, z.B. Bilder und Videos, die für eine Kampagne verwendet werden. Hochauflösende Visuals sind nicht «Nice-to-have», sondern ein «Must-have». 2. Relevanz: Die passende Geschichte und Botschaft vermitteln. Dein Kunde möchte Hüte bewerben, aber die Werbebilder zeigen hauptsächlich attraktive Menschen, von denen nur zwei Hüte tragen – und das ist erst bei genauem Hinsehen erkennbar. Das passt nicht zusammen. Kurz gesagt: Storytelling und Botschaft sollten in den Visuals vereint sein. Wenn der Verkauf von Hüten das Hauptziel ist, sollte die Aufmerksamkeit direkt auf das Produkt und die Botschaft gelenkt werden.
von Chiara Effing 29 Mai, 2024
Dass Social Media so einiges draufhat – wissen wir. Doch kann man mit einer einzigen und einmaligen Kampagne auf Facebook, Instagram oder LinkedIn Leads oder Conversions generieren, Kaufabschlüsse erzielen und somit den Umsatz steigern? Nein! Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Denn Social Media Marketing ist ein Marathon, kein Sprint! Es braucht Brand Marketing, Demand Marketing und eine durchdachte Strategie, wie die Funnel-Prinzip-Strategie, welche beides miteinander verbindet. Brand Marketing? Demand Marketing? Funnel-Prinzip? Keine Sorge, hier eine kurze Auffrischung: Was ist Brand Marketing? Brand Marketing konzentriert sich auf den Aufbau und die Pflege einer starken Marke. Es zielt darauf ab, die Wahrnehmung einer Marke in den Köpfen der Zielgruppe zu formen und zu stärken. Denn ohne eine starke Markenpräsenz fehlt der nötige Kontext und das Vertrauen, um potenzielle Kunden nachhaltig zu binden. Was ist Demand Marketing? Demand Marketing zielt darauf ab, die Dringlichkeit rund um ein Angebot oder eine Dienstleistung zu erhöhen, um kurzfristiges Wachstum zu generieren. Ein Beispiel hierfür wäre, den Verkauf eines bestimmten Produkts in einem Onlineshop zu steigern, indem man gezielt wichtige Zielgruppen anspricht und sie schnell zum Handeln bewegt. Man könnte sagen, Demand Marketing ist wie ein präziser Pass im Fussball, der direkt zum Tor führt. Nun stellt sich also die Frage: Was ist besser, Brand- oder Demand-Marketing? Ein guter Mix macht es am Ende aus. Eine Studie des Institute of Practitioners in Advertising zeigt, dass das optimale Verhältnis von Brand Marketing und Demand Marketing sowohl im digitalen als auch im traditionellen Marketing 60:40 ist: 60 % Brand Marketing und 40 % Demand Marketing. Auf diese Weise kann in Bezug auf Awareness und Umsatz eine optimale Wirkung erzielt werden. Ich sehe Brand- und Demand-Marketing als ein unzertrennliches Duo, das wie ein eingespieltes Team auf dem Fussballfeld agieren sollte. Dabei ist es wichtig, die gesamte Customer Journey zu berücksichtigen. Customer Journey? Nicht ohne das Funnel-Prinzip! Brand Marketing – check! Demand Marketing – check! Aber was hat das Ganze nun mit dem Funnel-Prinzip zu tun? Was ist das Funnel-Prinzip? Das Funnel-Prinzip ist eine Methode, die das Brand- und Demand-Marketing miteinander verknüpft. Es beschreibt dabei die «Customer Journey», welche ein Kunde durchläuft, bevor er eine gewünschte Aktion durchführt – wie beispielsweise einen Kauf. Diese Customer Journey lässt sich in mehrere Phasen unterteilen:
08 Nov., 2023
Der E-Commerce-Markt hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet immer noch ein enormes Wachstumspotenzial. Doch wie kannst du, beziehungsweise deine Kunden, in diesem Wettbewerbsumfeld mehr Verkäufe erzielen, neue Kunden gewinnen und letztendlich die Umsatzzahlen steigern? Natürlich mit der richtigen E-Commerce-Strategie. Heute möchte ich dir drei Strategien vorstellen, die deinen E-Commerce-Kunden helfen, die oben genannten Ziele zu erreichen.
01 Sept., 2023
In der sich immer schneller drehenden Welt des Marketings ist es von grösster Bedeutung, dass du einen Begriff fest in deinem Gedächtnis behältst: Lead Ads! Warum? Weil Lead Ads uns Marketer zu einem Goldschatz führen können. In einer Zeit, in der alles im Eiltempo geschieht, unsere Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist und der Wettbewerb im digitalen Raum immer mehr zunimmt, müssen wir unterschiedliche Wege gehen, um unsere Zielgruppe auf uns aufmerksam zu machen.
24 Juli, 2023
Wohl jeder Marketer weiss, dass Werbung auf den Metaplattformen Facebook und Instagram unverzichtbar ist. Immerhin kann Facebook 5,7 Millionen Nutzer in der Schweiz verzeichnen, was 65 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Mit einem Anteil von 48 Prozent in der Bevölkerung des Landes kann sich Instagram ebenfalls sehen lassen. Craaaaazy, oder? Bist du bereit, Werbung auf den einflussreichsten Social Media Plattformen in der Schweiz zu schalten? Bevor wir aber so richtig durchstarten, sollten wir erst einmal klären, welche Voraussetzungen und Ressourcen du benötigst. Here we go:
von Chiara Effing 03 Mai, 2023
Ein bekanntes Sprichwort sagt: «In der Ruhe liegt die Kraft.» Trifft dies auch auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung eines Unternehmens zu? Nein! Hier gilt einhundertprozentige Wachsamkeit! Zu wenige qualifizierte Bewerbungen, eine lange «Time-to-Hire», dutzende offene Stellen und kein Ende in Sicht? Willkommen in der Zeit des Fachkräftemangels! Schweizer Unternehmen sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die bewältigt werden müssen. Ein schnell wachsender Arbeitsmarkt, der Generationenwechsel und die technologischen Entwicklungen bringen frischen Wind in die Arbeitswelt. Aufgrund der dynamischen Entwicklung gehen Arbeitssuchende neue Wege, um eine passende Stelle zu finden – und Schweizer Unternehmen müssen diesen Weg mitgehen. Ewig langes Suchen auf Jobplattformen war gestern, die Generation von heute will abgeholt werden. Heisst konkret: Unternehmen sollen ihre freien Stellen an die Arbeitssuchenden herantragen, anstatt dass diese sich aktiv auf Jobsuche begeben. In diesen Fällen wird oftmals auch von passiv Suchenden gesprochen. Doch wo holt man nun die passiv Suchenden ab? Am besten auf einer bevorzugten Plattform, die für den Austausch von businessrelevanten Themen bekannt ist. Kommt dir da eine in den Sinn? Yes, LinkedIn! Und wie sollte man am besten die passiv Suchenden abholen? Trommelwirbel … Natürlich mit LinkedIn Ads! Warum?
von Joel Neuschwander 18 Apr., 2023
Hast du eine Frage und brauchst eine detaillierte Antwort, ohne dass du grossen Rechercheaufwand betreiben musst? ChatGPT hilft! Willst du einen englischen Text fast fehlerfrei ins Deutsche übersetzen lassen? ChatGPT hilft! Brauchst du allgemeine Empfehlungen für deinen Alltag? ChatGPT hilft! On top ist die Kommunikation unkompliziert und authentisch. So, als würdest du mit einer menschlichen Person chatten. All das verdanken wir KI (künstlicher Intelligenz). Nein, ich erläutere keine Folge der Netflix Serie Black Mirror, sondern den Durchbruch in eine neue Zeit. Denn was lange als Science-Fiction galt, wird jetzt zur Wirklichkeit.
von Chiara Effing 28 März, 2023
Wir können und möchten es nicht schönreden: Bing stand schon immer im Schatten von Google. Mit gerade mal 4,62 % Marktanteil in der Schweiz (Google 91,66 %)ähnelt das Ganze eher dem Kampf «David gegen Goliath». Doch seit geraumer Zeit ist Microsoft mit seiner Suchmaschine in aller Munde. Microsoft ist das erste Unternehmen, das die KI ChatGPT in seine Suchmaschineintegriert hat. Wir erinnern uns an die bekannte Geschichte vom kleinen Hirtenjungen David, der den Riesen Goliath mit einem Stein aus seiner Steinschleuder besiegt. Ist die Einführung von ChatGPT der Steinschlag, mit dem Microsoft den Tech-Giganten Google schlagen wird? Sehr unwahrscheinlich, aber Microsoft lenkt aktuell mehr Aufmerksamkeit auf seine Suchmaschine Bing als in all den Jahren zuvor. Innerhalb von nur 48 Stunden haben sich mehr als eine Million Nutzer für das «neue Bing» registriert, welches auf ChatGPT basiert. Diese Entwicklung zeigt, dass die Suchmaschine Bing in der Zukunft auch in der Online-Vermarktung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Was heisst das für dich? Rüste dich mit Bing Ads als Ergänzung zu deinen bisherigen Google-Angeboten aus. Du fragst dich, warum? Ich gebe dir 5 gute Gründe dafür. Weniger Wettbewerber Aufgrund der geringeren Nutzeranzahl bei Bing, sind auch dort deutlich weniger Werbetreibende zu finden. Somit ist der Wettbewerb um Werbeflächen deutlich geringer und es ist generell einfacher, eine Position im sichtbaren Bereich zu erreichen. Niedrigere Kosten für Ads Da die Konkurrenz niedriger ist, ist der durchschnittliche Klickpreis bis zu 30 % geringer als bei Google Ads . Interessante Zielgruppe Laut eigener Studie von Microsoft wird die Suchmaschine von einer sehr interessanten Zielgruppe genutzt. Über 70 % der Bing-Nutzer sind älter als 35 Jahre und überwiegend männlich. Ganze 30 % haben einen akademischen Abschluss und 20 % haben ein oberes Haushaltseinkommen. Ausserdem ist es eine sehr kauffreudige Zielgruppe, die hohen Wert auf Qualität legt. Es fehlt an nichts Microsoft hat das Rad nicht neu erfunden, daher ist es kein Geheimnis, dass auch Bing auf den grossen Konkurrenten Google schaut und seine Systeme ähnlich aufbaut. Da Bing Ads also prinzipiell genauso funktionieren wie Google Ads, musst du auf keine Kampagnen - und Targeting-Optionen verzichten. Mehr Werbeflächen auf unterschiedlichen Kanälen Die Schaltung von Anzeigen mit Bing Ads hat den Vorteil, dass die Werbung nicht nur in einem Netzwerk ausgeliefert wird. Die Kampagnen werden auch auf Yahoo und Partnernetzwerken angezeigt. KI Hin oder Her – aufgrund des deutlich geringeren Marktanteils wird Bing nicht allzu schnell an Google aufschliessen können. Betrachtet man jedoch die Vorteile und grosse Aufmerksamkeit, welche die Microsoft Suchmaschine momentan geniesst, dann sind Bing Ads eine grossartige Ergänzung zu deiner Google Ads Strategie .
von Chiara Effing 13 März, 2023
Sowohl bei den Millennials (Jahrgänge 1980 – 1995) als auch bei der Gen Z (Jahrgänge 1996 – 2010) gilt: Ohne mein Smartphone? Ohne mich! Der Medienkonsum muss für beide Generationen auf dem Smartphone stattfinden, im Hochformat, mobile optimiert – und am besten «on demand» sein. Instagram ist die Plattform der Wahl für die Millennials Die Millennials – auch Gen Y oder Generation Maybe genannt – strebt nach Selbstverwirklichung, geniesst die Vorteile ihrer Generation in vollen Zügen und das Beste ist: Sie sind offen für Social Media Marketing . Bevorzugt wird dabei die Plattform Instagram. Durch den Drang, sich und ihren Lebensstil ständig zu optimieren, sind die Millennials daher auch eine begehrte Zielgruppe für Werbetreibende. Im Gegensatz zu Facebook entwickelt sich die Tochter-Plattform Instagram bei den Millennials positiv. In der Schweiz nutzen rund 73 Prozent der jungen Generation Instagram, um bekannten Persönlichkeiten zu folgen und sich über Lieblings-Marken auf dem Laufenden zu halten. Influencer Marketing kommt bei ihnen besonders gut an, da sie sich gerne von Personen inspirieren lassen, mit denen sie sich identifizieren können. Du möchtest die Millennials mit der Werbebotschaft deines Kunden abholen? Dann bist du auf Instagram genau richtig. Einmal TikTok für die Gen Z, bitte! Kaum eine Plattform schafft es, seine Nutzer so stark in den Bann zu ziehen, wie TikTok. Denn man ist nur ein Swipe vom nächsten lustigen Video entfernt. Hochauflösung und Qualität sind dabei eher zweitrangig, vielmehr geht es bei TikTok um Kreativität und authentische Unterhaltung. Dieses Format kommt bei der Generation so gut an, weil sie sich von der «perfekten Instagram-Welt» abgrenzen will. Die Plattform glänzt mit einer hohen Verweildauer, stetig steigenden Nutzerzahlen und einer jungen Community – klingt wie Musik in deinen Ohren? Wenn du diese Vorteile für dich nutzen willst, dann führt kein Weg an TikTok vorbei. Zur Nachspeise Snapchat für die Gen Z! Hast du gewusst, dass Schweizer Jugendliche im Schnitt 145 Mal pro Tag Snapchat öffnen? Jep, öfter als WhatsApp. Neben kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten von Bildern und Videos nutzen die Jugendlichen die Plattform, um spontane Augenblicke mit ihren Freunden oder der Snap-Community zu teilen. Das Besondere an Snapchat ist, dass nichts für die Ewigkeit ist. Je nach Einstellungen verschwinden die sogenannten «Snaps» schon nach wenigen Sekunden. Werden Bilder und Videos zur «Story» hinzugefügt, sind sie bis zu 24 Stunden sichtbar. Die junge Community schätzt grade diese Funktion der App. Snapchat etabliert sich zunehmend als innovative Vermarktungsplattform am Horizont der sozialen Netzwerke – verliert dabei jedoch nicht seinen individuellen Charakter. Somit ist und bleibt die Plattform sehr beliebt bei der Gen Z!
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